Seminare

Führen bedeutet, mit Anderen Resultate zu erbringen. Die besten Ergebnisse werden diejenigen erreichen, die alle Aspekte des Erfolgsfaktors „Führung“ möglichst umfassend und wirksam einzusetzen. Das Seminar vermittelt und trainiert in intensiver Form das notwendige persönliche und fachliche Rüstzeug, um Führungsaufgaben optimal in der täglichen Praxis erfüllen zu können.

Die verschiedenen Anforderungen an Führungskräfte und ihre Rollen als Vorgesetzte, Kollegen, Mitarbeiter und Untergebene („Sandwich Position“) werden anhand von Beispielen konkretisiert, diskutiert und erarbeitet. Auf diese Weise wird step-by-step ein Führungskonzept erarbeitet, das die Teilnehmer befähigen soll, ihre eigene Kompetenz, ihre Produktivität und diejenige der Mitarbeiter dank effizienter und effektiver Führung erheblich zu steigern, Leistungsreserven in der Organisation zu mobilisieren und/oder herausragende Einzel- oder Teamleistungen zu erbringen.

Ein grundlegendes Erfahrung des Seminars ist: „Führungswissen ist nicht gleich Führungsverhalten“ – durch das Wissen um diese Disziplin führen können die Teilnehmer ihr eigenes Führungsverhalten bewußter überprüfen und dadurch:

• mögliche Defizite im persönlichen Führungsverhalten aufdecken
• die Notwendigkeit von Verhaltensänderungen zu erfassen, um damit
• augenscheinliche Schwächen zu überwinden und bestehende Stärken und Ressourcen gezielt weiter auszubauen.

Die Teilnehmer reflektieren ihre persönliche Haltung zum Thema „Führen“, ihre Werte und Grundsätze, die ihre persönliche Führungsphilosophie bilden. Sie verstehen den Zusammenhang zwischen Führungsverhalten und Motiven und könne gezielt auf die Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeiter einwirken. Sie formulieren wegweisende Ziele und binden die Mitarbeiter mit ein, denn sie haben erkannt, daß die Identifikation von Mitarbeitern mit den Unternehmenszielen ein wesentlicher Erfolgsfaktor für eine wettbewerbsfähige Organisation ist. Eine Organisation bleibt nur dann wettbewerbsfähig, wenn Mitarbeiter im Entscheidungsprozeß eingebunden werden und ein Mindestmaß an Gestaltungs- und Entscheidungsmöglichkeiten erhalten. Allerdings erfordert gerade dies ein verändertes, modernes Führungsverhalten.

Der Wert eines funktionierenden Teams lässt sich besonders anschaulich bei Mannschaftssportarten beobachten. So definieren beispielsweise beim Rudern die fein abgestimmten Bewegungsabläufe jedes Einzelnen den Erfolg. „Rudern ist der Sieg des Teams über die Launen des Egos“ (Craig Lambert).
Rudern, eine widersprüchliche Mischung aus emotionalen Höhe- und körperlichen Tiefpunkten, eine lustverquälte Erotik der Verausgabung, die süchtig machen kann.

„Jede Konfrontation mit der eigenen Leistungsgrenze gemahnt uns an eine andere, unüberwindliche Grenze“ (Craig Lambert, Sportautor und Ruderexperte).
Der Beste zu sein und gleichzeitig von jener Teamfähigkeit beseelt, ohne die eine Rudermannschaft zu einer misserfolgsorientierten Chaosmannschaft würde, das ist es, was Rudern im Team uns näher bringt. Keiner kann während eines Wettkampfs plötzlich ausgetauscht werden, denn das Team steht immer im Vordergrund – das Kollektiv ist der Star.

Rudern bringt jenes Gleichmaß an Individualität und Team-Geist zustande auf die es ankommt. In keiner anderen Sportart müssen das EGO und sein Partikularinteresse derart zurückstehen, um den kollektiven Erfolg möglich zu machen.

„Wir rudern in kollektiver Einsamkeit. Die Balance des Bootes ist zwar ein Gemeinschaftswerk, dennoch liegt die volle Verantwortung für die Gleichgewichtslage bei jedem einzelnen Ruderer“ (Craig Lambert).
Analogien zwischen Rudern und Management sind hier leicht erkennbar. Wie nun Sie Ihr Team in eine erfolgreiche Mannschaft verwandeln, das ein gemeinsames Ziel vor Augen hat und gleichzeitig die individuellen Kompetenzen jedes Einzelnen synergistisch einsetzt erfahren und lernen Sie in dem Seminar „Teambuilding“.